Familienaufstellungen sind wichtig, um unbewusste Themen zu lösen, die schon lange eine Herausforderung im eigenen Leben darstellen.

Juli 24

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Familienaufstellungen – Was ist das und warum es für dich wichtig ist!

Coaching, Tochter-Mutter-Beziehung

Was haben Familienaufstellungen mit einem Eukalyptuswald zu tun?

Das erfährst du jetzt!

Es ist 17:43 Uhr und ich sitze hier mitten im Eukalyptuswald in Portugal. Neben mir mein umgebautes Wohnmobil und die tiefe Zufriedenheit über das letzte Telefonat mit meinen Eltern. Denn ganz ehrlich, ich war nicht immer so zufrieden nach Gesprächen mit meinen Eltern. Manchmal habe ich mich geärgert, dass sie mir nicht zuhören oder dass sie mich nicht ausreden lassen. Manchmal war ich auch einfach frustriert, weil ich mir aufmunternde Worte gewünscht hatte, anstatt einen typischen Elternrat.

Vielleicht kennst du das auch? Diese typischen Unstimmigkeiten und die Unzufriedenheit mit den eigenen Eltern oder Großeltern… Wie sagt ein altes Sprichwort? Die Familie sucht man sich nicht aus. In die wird man hineingeboren.

Und da sind wir schon bei dem entscheidenden Punkt: Du wirst in das SYSTEM Familie hineingeboren. Tatsächlich haben wir überall Systeme. Bei der Arbeit, im Sport oder in der Schule. Ja, sogar die Bevölkerung von Deutschland ist ein System. Doch soweit möchte ich hier heute gar nicht gehen. Diese Systeme kannst du dir aussuchen. Du kannst die Arbeit wechseln oder in ein anderes Land ziehen. Doch deine Familie kannst du nicht wechseln.

Das wichtigste und stärkste System ist dein Familiensystem. Daher ist dies auch das System, was man sich häufig in Familienaufstellungen ansieht. Nun ja, das sagt ja auch das Wort schon aus FAMILIEN-Aufstellung. 😉 

Doch was sind Familienaufstellungen eigentlich und warum sind sie so wichtig für dich und auch im Bezug zu deinen Eltern? Das werde ich dir in diesem Blogartikel kurz erklären.

Familienaufstellunge heilen die Beziehung innerhalb von Familien.

Familienaufstellungen - Was ist das?

In Familienaufstellungen oder auch einfach „Aufstellung“ genannt, werden die unbewussten Strukturen zwischen verschiedenen Personen sichtbar gemacht. Unbewusste Strukturen sind hier z.B. Verhaltensweisen oder Muster, die sich innerhalb deiner Familie wiederholen.

Das funktioniert über die sogenannte repräsentative Wahrnehmung. Du kannst dieses Phänomen selbst mal für dich ausprobieren.

Repräsentative Wahrnehmung selbst erleben - Übung:

Dafür nimmst du dir zwei Blätter weißes Papier. Auf das eine schreibst du den Namen deines Haustieres oder einer guten Freundin und auf das andere deinen Namen. Beide legst du nacheinander in den Raum. Sage laut, wer wo steht und stelle dich dann jeweils nacheinander auf beide Papiere. Spüre dabei einfach mal, was du auf den einzelnen Positionen wahrnehmen kannst. Wie fühlt sich die andere Person oder dein Haustier? Und wie fühlst du dich? Wie fühlt euch gegenseitig miteinander? Was denkt die Person oder dein Haustier über dich?

Und das, was du dann in dieser Übung wahrnimmst, ist die Repräsentative Wahrnehmung.

Vielleicht hast du es nun schon erkannt. In Aufstellungen werden Figuren oder auch Personen für andere Personen oder Gegenstände in einem Raum aufgestellt. Von außen betrachtet ist der Eindruck erst immer etwas komisch. Denn eigentlich sieht man als Leihe erst einmal nur Person oder Figuren, die in verschiedene Richtungen im Raum blicken.

Doch jetzt kommt der spannende Teil!

Da jetzt jede Person im Raum etwas wahrnehmen kann, kann sie sagen, ob es ihr gut oder schlecht in der Position geht, in der sie steht. Anhand dieser und auch weiterer Aussagen können dann Interventionen stattfinden. Es können z.B. lange unausgesprochene Gefühle hochkommen und ausgesprochen werden. Manchmal kommen Familiengeheimnisse ans Licht oder aber auch einfach nur falsch getragene Verantwortungen können an die richtige Stelle im System zurückgegeben werden.

Du kannst dir das so vorstellen:

Eine Mutter wurde plötzlich schwer krank und ihre 6 Jahre alte Tochter musste dies miterleben. Plötzlich war die Mutter nicht mehr so da, wie die Tochter dies eigentlich brauchte. Plötzlich gab es Aufgaben und Verantwortungen, die die Mutter nicht mehr tragen konnte. Die Tochter übernimmt einige der Aufgaben und übernimmt dazu unbewusst die Verantwortungen der Mutter. Auch wenn die Tochter noch klein ist, beginnt sie früh sehr selbstständig zu sein und wirkt häufig erwachsen. Nun wächst die Tochter auf und glaubt, dass sie immer diese Verantwortungen tragen muss. Sie kennt ihr Leben gar nicht anders als so. Häufig ergibt sich dann folgendes: Im Erwachsenenalter hat die Tochter viel mit Stress und zu vielen Aufgaben zu kämpfen. Sie hat kaum Zeit für ihre eigenen Kinder, ist ständig krank und die Arbeit stresst sie. All die Meditationskurse und ihr tägliches Journaln hilft ihr zwar ein bisschen, bietet aber nicht die langfristige Lösung…

In einer Familienaufstellung stellt sie dann fest, dass sie ihr Leben lang die Verantwortung der Mutter getragen hat und diese schwer auf ihren Schultern lastete. Sie hat geglaubt in jedem Lebensbereich Verantwortungen von anderen Personen tragen zu müssen. Sogar bei der Arbeit, beim Sport und in der Schule ihres eigenen Kindes. Nachdem sie sich von der Last und der Verantwortung in einer Familienaufstellung befreien konnte, fällt es ihr viel leichter nein zu sagen und sich nur auf die Dinge zu fokussieren, die wirklich in ihrer Verantwortung liegen. Sie kann Stress und Druck besser loslassen und fühlt sich freier.

So, nun weißt du, was Familienaufstellungen sind und welche Auswirkungen Familienaufstellungen auf das Leben haben können.

Die Einsatzgebiete von Aufstellungen

Im Grunde kann man in einer Aufstellung alles und jeden aufstellen. Das bedeutet, du kannst mit jedem Problem und jedem Thema, was dich in deinem Leben belastet eine Aufstellung machen.

Dazu stellt man grundsätzlich immer einen Repräsentanten für die Klientin oder den Klienten auf. Dann kann z.b. die Mutter oder der Vater dazugestellt werden. In meinen Coachings gehe ich jedoch meist eher vom Problem aus. Wenn meine Klientinnen konkret mit ihrer Mutter arbeiten wollen, stelle ich die Mutter auf. Haben sie jedoch eher andere Herausforderungen, wie z.B. immer wieder auftretende Beziehungsprobleme, medizinisch unerklärbare körperliche Beschwerden, Ängste oder negative aufhaltende Gefühle, dann arbeite ich direkt mit diesen Problemen. Demnach könnte man z.B. sich selbst und sein schmerzendes Knie oder seine übermäßigen Menstruationsbeschwerden aufstellen.

Manchmal ist nicht so klar, was genau das Problem ist und welche Figuren zur Problemlösung aufgestellt werden müssen. Dann kann man z.B. mit Pappfiguren oder Holzfiguren eine Voranalyse machen. Dabei stelle ich dann meist die Mutter, Oma, den Vater, Opa und ggf. noch wichtige andere Personen der Familie dazu. Und natürlich das Thema selbst. Daraufhin kann analysiert werden, welche Figuren miteinander zusammenhängen und an welcher „Baustelle“ im System gearbeitet werden muss.

In der Aufstellungssprache sagt man so schön: „Das System zeigt einem, wo das Problem liegt“.

Es ist sogar auch möglich dein Ziel oder ein noch nicht so klares Ziel aufzustellen. Solltest du z.B. ein Ziel haben, was du einfach nicht erreichen kannst, dann kannst du dieses Ziel aufstellen und dazu all die bewussten und unbewussten Hindernisse. So kannst du herausfinden, was hinter den Hindernissen lauert und diese Herausforderungen lösen.

Eins kannst du dir in diesem Zusammenhang merken:

Tatsächlich sind unsere Probleme, die wir im Leben haben, häufig nicht das eigentliche Problem! In der Regel stehen andere Ursachen hinter unseren Herausforderungen. Wir können sie nur nicht sehen und beschäftigen uns den ganzen Tag mit dem Problem, was wir sehen können. Dann fragen wir uns, warum wir dieses Problem einfach nicht gelöst bekommen...

Und hier sind Aufstellungen Gold wert!

Weil sie hinter das Problem schauen.

Zusammengefasst, kannst du also konkrete und auch nicht so konkrete Ziele aufstellen, um herauszufinden, wo du in deinem Leben noch feststeckst. Aber du kannst auch direkt Probleme und Menschen aufstellen, um herauszufinden, was hinter den Konflikten und Herausforderungen steht und diese dann lösen.

Mit Familienaufstellungen kannst du herausfinden, warum du deine Ziele nicht erreichst.

Kritik an Familienaufstellungen

Wichtig ist zu wissen, dass Familienaufstellungen nicht immer Familienaufstellungen sind. Es gibt viele verschiedene Ansätze dieser Methode und unterschiedliche Ausführungen. Und nicht jede Form ist das Richtige für jeden Menschen. Es hängt stark von der Aufstellungsleitung ab, ob du eine gute oder schlechte Erfahrung machst! (Das gilt für dich als Klientin und als Repräsentantin)

In Familienaufstellungen stellt man klassischer Weise die Familie auf. In meinen Coachings und Aufstellungen würde ich jedoch nie die gesamte Familie mit menschlichen Repräsentanten aufstellen, so wie es andere AufstellerInnen machen. Was meine ich damit?

Du kennst vielleicht die Familienaufstellungen von Youtube oder aus Erzählungen, in denen der Klient inklusive seiner Mutter, seiner Oma, seines Vaters, seines Opas, alle Geschwister und Kinder und ggf. noch irgendwer wichtiges aufgestellt wird. Das bedeutet, dass hier schonmal 5-10 Personen im Raum stehen können.

Du kannst dir aber sicher vorstellen, dass viele Personen auch viel Zeit einnehmen. Denn du kennst das ja selbst. Ein großes Team benötigt viel Zeit, um sich abzusprechen. Wenn du jedoch nur mit deiner Kollegin etwas richtigstellen musst, dann geht das schneller. Du kannst dich bei solchen Aufstellungen also darauf gefasst machen, dass die Repräsentanten und du als Klientin sicher mehr als 2,5 Std. in die Aufstellung investieren. 

Vielleicht denkst du dir jetzt: Uh, ist doch klasse! Dann bekomme ich mehr Zeit für mein Geld! Doch ich kann dir sagen: Schon eine Stunde die Energien tiefliegender und verzwickter Familienprobleme zu spüren, ist anstregend. Das jedoch 3 Std. zu tun, puhh... das ist erschöpfend. Teilweise sogar noch Tage später.

Diese Prozesse erspare ich meinen Klientinnen lieber und mache nur Aufstellungen mit jeweils einer Beziehung. Das bedeutet, dass du in einer Aufstellung immer nur EIN Problem löst. Denn häufig kommt es vor, dass eine große Familienaufstellung für eine Klientin gemacht wird und dabei viele Beziehungen geheilt werden. Jedoch ist dies meist sehr überfordernd und die Klientin kann gar nicht alles richtig aufnehmen.

Das ist so, wie wenn du in eine Eisdiele gehst und auf einmal 10 Eisbecher bestellst. Du kannst gar nicht alles aufessen. Wenn du aber nur einen bestellst, dann kannst du den voll genießen und wahrnehmen, wie alles schmeckt. Und in ein paar Wochen kommst du wieder und kaufst den nächsten Eisbecher. 

ALSO, merke dir:

Mach lieber langsam und nimm nicht die All-in-One Monster-Familienaufstellung, sondern arbeite lieber Schritt für Schritt mit eine Begleitung an deinen Themen. UND:
INTEGRATION ist das A und O nach einer Familienaufstellung. Gib dir Zeit alles zu verarbeiten und vor allem: ERINNERE DICH TÄGLICH AN DEIN ENDRESULTAT!


Vielleicht hast du aber auch schonmal gehört, dass bei solchen Aufstellungen irgendwie echt komische Dinge passieren oder du echt komische Dinge tun musst. Z.B. dich auf den Boden legen oder schreien oder rausgehen und vor der Tür warten.

Ich würde es so ausdrücken: Für einige Menschen ist das manchmal sehr abschreckend.

Und das kann ich total verstehen. Ich hatte immer etwas Angst vor Aufstellungen, bis ich selbst erfahren habe, wie simpel und schnell man tiefgreifende Probleme lösen kann und das ohne extravagantes Ausdrücken von Gefühlen oder Symboliken. In meinen Aufstellungen arbeite ich vor allem mit der Frage:

„Ist das besser oder schlechter?“

Auf diese Weise kann man ganz einfach herausfinden, wie das System sein muss und was gesagt und gemacht werden muss, um zu heilen.

Du kannst ja auch sagen, ob du Kiwieis oder Schokoeis besser findest. Du kannst, musst aber nicht sagen, wie genau das Kiwieis auf deiner Zunge schmeckt und was genau Schokoeis mit deinem Hals macht.

So ähnlich kannst du dir den Unterschied vorstellen, den meine Aufstellungsarbeit von einigen anderen unterscheidet.

Grundsätzlich ist es aber natürlich voll okay, wenn du Gefühlszustände und Wahrnehmungen in einer Aufstellung äußerst. Denn dadurch lernst du unglaublich viel über das Wahrnehmen von Gefühlen. Es hilft dir also an Familienaufstellungen teilzunehmen, selbst wenn du kein Problem von dir bearbeitest.

Wie du Aufstellungen für dich nutzen kannst und warum sie in deiner persönlichen Entwicklungsreise ein wichtiger Baustein sind.

Mittlerweile weißt du, wofür du Familienaufstellungen nutzen kannst und was das überhaupt ist.

Doch die Frage bleibt: Warum solltest du Aufstellungen machen, wenn du dich gerade auf deinem persönlichen Entwicklungsweg befindest?

Ganz einfach:

Mit Aufstellungen kannst du das Unsichtbare sichtbar machen.

Stelle dir vor, du bist wie ein Pilz. Alles was du denkst, fühlst und wahrnimmst in deinem Leben bist du, der Fruchtkörper über dem Waldboden. Du siehst alles um dich herum und spürst dich als Pilz mit einem zylindrischem Körper und einem Schirm als Haube. Auf deiner persönlichen Entwicklungs- und eigenen Heilungsreise meditierst du, lernst deinen Körper mehr spüren und verbindest dich mit dir als Pilz. Dabei nimmst du die klassische Pilzform wahr und erkennst, dass du dich mit deinem Potenzial verbinden kannst, durch Meditation andere Zustände erreichen kannst, deine Gefühle regulieren kannst und dir richtig tolle Glaubenssätze einpflanzen kannst.

Doch was du mit all den Methoden nicht siehst und dir nicht bewusst werden kannst, ist dass du durch Fäden im Boden mit anderen Pilz-Fruchtkörpern verbunden bist. Diese Fäden sind unsichtbar und in deinem Unterbewusstsein. Sie verbinden dich mit deinen Eltern, Geschwistern und all den Personen in anderen Systemen.

Mit einer Aufstellung kannst du das bildliche Denken deines Unterbewusstseins nutzen und Figuren so im Raum aufstellen, dass ein Bild entsteht. Dieses Bild bildet das unsichtbare System deines Unterbewusstseins ab.

Klingt kompliziert, aber in der Pilzsprache: Du kannst plötzlich die Fäden aus dem Boden sehen und merkst, wo es Schäden gibt, die du reparieren musst, um dich glücklicher und freier zu fühlen.

Zusammengefasst bedeutet das:

Familienaufstellungen können dir ein sehr großer Booster sein, wenn du schon auf deiner Entwicklungs- und Heilungsreise bist, denn sie decken den Part deines Lebens ab, der mit anderen Persönlichkeitsentwicklungstools (Meditation, NLP, Klopftechniken, ThetaHealing, Reiki, etc.) nicht erreicht werden kann.

Ich will also damit sagen, dass du all die anderen Techniken auf jeden Fall tun sollest, aber Familienaufstellungen auch.

Denn es ist wichtig, dass du nicht immer nur dich als Individuum von Innen (deine Gefühle und Gedanken) und auch von außen (dein Körper, deine Gesundheit) betrachtest, sondern ebenfalls in die Systeme schaust, in denen du lebst.

So kannst du deine persönliche Entwicklung stark beeinflussen und sehr unterschiedliche Lösungsansätze finden, die dich auf allen Ebenen bereichern.

Familienaufstellungen kannst du im Raum mit anderen Menschen machen oder mit Figuren auf dem Tisch.

Fazit

Aufstellungen können im Raum mit Menschen als Repräsentanten oder mit Figuren auf dem Tisch gemacht werden. Sie funktioniert auf Grund des Phänomens der Repräsentativen Wahrnehmung und gibt es sie nun schon seit knapp 100 Jahren.

Familienaufstellungen sind eine super Hilfe, wenn du Herausforderungen in deiner Familie hast oder mit einer anderen Person. Außerdem kannst du jedes deiner Probleme aufstellen und herausfinden, was unbewusst dahintersteht und wie du das lösen kannst. Durch diesen Lösungsansatz, der das Unbewusste sichtbarer macht, ist diese Arbeit sehr wertvoll und daher solltest du Aufstellungen in deine eigene Entwicklungsreise integrieren.

Ich hoffe sehr, dass dir dieser Artikel geholft hat, in der Welt der Persönlichkeitsentwicklung, deine Perspektiven zu erweitern und einen besseren Überblick über Familienaufstellungen zu bekommen. Hast du schonmal an einer Aufstellung teilgenommen oder hattest du selbst schon eine? Und wenn ja, wie war deine Erfahrung? Teile super gern, wie du Familienaufstellungen bis jetzt erlebt hast und was du aus ihnen gelernt hast!

Ich freue mich sehr von dir zu lesen!

Alles Liebe.

Deine Johanna

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Johanna Hensen - Schön, dass du da bist!

Als Coach für die Beziehung zwischen Tochter & Mutter und ich durfte selbst die positive Veränderung einer geheilten Mutterbeziehung gleich mehrfach erleben.

Als ich 5 war, verlor ich meine Eltern bei einem Autounfall. Ich wuchs bei tollen Pflegeeltern auf und durfte die normalen Eltern-Kind-Problematiken erfahren.
Als Erwachsene fühlte ich mich oft frustriert, eingeschränkt und mit körperlichen Symptomen belastet. Auf meiner Reise fand ich heraus, dass viele meiner Herausforderungen den Ursprung in der Beziehung zu meiner Mutter hatten. Nach vielen Jahren der eigenen Heilung, durfte ich einigen Frauen helfen die Beziehung zu ihrer Mutter zu heilen. Dadurch konnten sie viel freier und mit mehr Vertrauen ihr Leben gestalten.

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